Unerträgliche Wahrheiten

Es ist unerträglich. Auch wenn unsere auch so freien Medien kaum berichten. Dank parteibuch und urs sind uns die unglaublichen Geschehnisse nahe. Was können, was müssen wir tun?

„ein parteibuch“ berichtete am Ostersonnabend, den 15.04.2017. Lest selbst!

Am gleichen Tag hat Ursula Behr (urs17982) eine unglaubliche Fülle von Fakten zusammen getragen – so viel, dass mein schneller Internetzugang ganz langsam geworden ist.

Seht es Euch an, das ABSOLUT UNTERTRÄGLICHE! Seht es Euch bis zum Ende an! Ruft alle, wirklich alle Videos auf, obwohl jedes einzelne so grausam ist.

„Unsere“ Bundesregierung ist indirekt und auch direkt mit beteiligt, siehe den Beitrag von Zlatko Percinic auf RTdeutsch. Wie lange noch wollen wir schweigen?

Ein Kommentar

  1. Günter Hering

    Karlin Leukefeld heute (20.4.17) in der „Jungen Welt“:
    Bei einem erzwungenen Halt in Raschidin westlich von Aleppo wurden ihre Busse Ziel einer schweren Bombenattacke. Fünf Busse brannten aus, mehr als 200 Menschen wurden getötet, darunter mehr als 100 Kinder. Zahlreiche Menschen wurden verletzt, viele lebensgefährlich. Die russische Armee sorgte schließlich dafür, dass der restliche Konvoi sein Ziel Aleppo und das Auffanglager Dschibrin erreichte.

    Erst dort wurde vielen die Gewalttat richtig bewusst. Im Chaos hatten viele ihre Taschen mit Dokumenten verloren, erzählt Hussein, der aus Al-Fua stammt und schon früher gegenüber jW die Situation in dem belagerten Ort geschildert hatte. Noch schlimmer sei gewesen, dass Menschen vermisst wurden. Man wisse nicht, ob sie tot oder verletzt seien, so Hussein. Dass ihre Angehörigen, verletzt oder tot, in Raschidin der Nusra-Front in die Hände gefallen seien, verstärke Zorn und Hoffnungslosigkeit bei den ohnehin traumatisierten Menschen. Krankenwagen aus der Türkei seien gekommen und hätten die Menschen abtransportiert – für die Familien nichts anderes als eine Entführung.

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